Mit den Schafen teilt sich das Jahr in neue Jahreszeiten. Die Lammzeit, die Weidezeit oder die Heuzeit. Die Lammzeit hat für uns dieses Jahr im Dezember begonnen. Anfang März hat dann unser Mutterschaf Consuela die Lammzeit mit der Geburt von zwei gesunden Lämmern beendet. Nun besteht unsere Herde neben den Muttertieren und dem Bock aus einem wilden Haufen bunter Lämmer.
Ende März ging es dann raus aus dem Winterstall und raus auf die Weide. Dabei fangen wir gemütlich an und lassen die Tiere zu Beginn nur für ein paar Stunden aufs frische Gras. So können sich die Tiere langsam auf das neue Futter einstellen. Nach gut zwei Wochen können die Schafe den ganzen Tag draußen sein, nachts sperren wir so weiter in den Stall. Bald geht es dann aber komplett auf die Weide und die Herde bleibt tag und nachts draußen.
Schafe fühlen sich das ganze Jahr draußen wohl. Wanderschäfereien überwintern meist nicht in einem Stall, sondern ziehen mit den Schafen von Fläche zu Fläche. Unsere Weiden sollen sich im Winter erholen, daher bleiben die Schafe im Stall.
Beginnen die Wiesen im Frühjahr zu wachsen verlassen die Schafe unseren Stall und brauchen nichts weiter als grünes Gras, eine Schattenplatz zum Wiederkauen und Ruhen sowie einen Eimer Wasser. Das reicht, wie ihr sehen könnt, zur absoluten Zufriedenheit.

Megaschön wie du das erklärst.
Muy lindo Vanessa! Me gusta mucho el proyecto! Mucha suerte!
Mei schaus’o wia’s schaut. Auf dem buidl wost grod om meika bist- des hob i mir ganz lang o g’schaut. Sau liabe buidl vo dir wia vo de Schof. G’freit mi, dass ma dir / eich do ab jetza so schee über d’schuiter schau ko. I dad am liabsten glei kema und dir heifa….